Wir laden zusammen mit den GRÜNEN Großostheim und der Grünen Jugend ins

 

KLIMACAFE – auf dem Wochenmarkt.

 

 

Was können wir in Großostheim tun, um das Klima zu retten? Ein Klimacafé auf dem Marktplatz – was soll das sein?

Wir, die Junge Liste Bachgau (JLB) und der Ortsverband der GRÜNEN Großostheim haben eine Idee der GRÜNEN JUGEND aufgegriffen, um mit Großostheimer*innen über die Frage: „Was können wir in Großostheim tun, um das Klima zu retten?“ zu sprechen. „Klima“ – das ist im Moment in aller Munde. „Friday for future“, „Klimawandel“, „Klimaschutz“, „Energiewende“; „Verkehrswende“; zunächst bundesweite Themen - aber welche Wirkungen wird das auf Großostheim haben, bzw. was können wir in Großostheim gegen den Klimawandel tun? Persönlich und kommunalpolitisch.

„Café“ – bei einem „Weltcafé“ wollen wir ins Gespräch kommen. Ein Sofa wird zum Plaudern bereitgestellt. An mehreren Tischen sollen verschiedene Themen dazu motivieren, Ideen zu äußern und Fragen zu stellen. Folgende Themen-Tische haben wir uns ausgedacht: Energie, Verkehr, Umwelt- und Naturschutz, Flächenverbrauch.

Kommt einfach vorbei, um die Gelegenheit zu nutzen, uns kennen zu lernen. 

Wir freuen uns auf Euch. Wir werden Eure Ideen besprechen und überlegen, wie wir diese in die kommunalpolitische Arbeit einbringen können.

 

  

                                                                Thomas Schuler und Ingo Zoller beim einebnen zur Saat

 

Junge Liste Bachgau sät 600m²  Blühwiese

am Reiterspfad

Weiteres Bienenfutter und Augenweide für den Blühenden Bachgau 

Jetzt muss es nur noch regnen, dann können sich die Insekten in nur wenigen Wochen über eine neu angelegte Blühwiese am Aussiedlerhof Knecht in Wenigumstadt freuen. „Neben der politischen Arbeit im Gemeinderat machen solche Aktionen der Jungen Liste Bachgau einfach Spaß“, meint Gemeinderat Thomas Schuler nach getaner Arbeit. (Fast) optimale Bedingungen zum einsäen der ca. 600m² großen Fläche, auf der in ein paar Wochen Gräser und Blumen wachsen sollen. Dank der guten Vorbereitung der Fläche durch zweimaliges Fräsen und ein wenig Regen am Vortrag brauchte die Fläche nur noch abgezogen und nach dem Säen gut angedrückt werden. Die dafür benötigte aber nicht auffindbare Walze zu besorgen, wurden altbewährt gemeistert: Eine Palette wurde kurzerhand umgebaut und damit als „Not-Walze“ die Erde angedrückt.

 

Heiko hat/ist "geschafft", Ingo kanns nicht verstehen!

Der zeitnah einsetzende Regen lässt uns hoffen, dass die Saat bald aufgeht. Dank an alle, die dabei waren, vor allem aber denjenigen, die nicht nur die Fläche, sondern auch noch selbstgebackenen Kuchen zur Verfügung gestellt haben.